Nico Distler
„Erfolgreiche Projekte basieren auf dem Fundament von Vertrauen und Empathie, unterstützt durch klare und ruhige Entscheidungsfindung.“
„Erfolgreiche Projekte basieren auf dem Fundament von Vertrauen und Empathie, unterstützt durch klare und ruhige Entscheidungsfindung.“
Nico Distler arbeitet als Projektleiter im Team von Thomas Pasquale. Er sorgt in dieser Funktion dafür, dass Projekte rechtzeitig, innerhalb des vereinbarten Budgets und mit der höchstmöglichen Qualität abgeschlossen werden. Besonders oft kümmert Nico sich um Roadmap-Projekte und SAP S/4HANA-Implementierungen.
„Jetzt kommt wieder so eine typische Berater-Antwort“, sagt Nico und lacht. Auf die Frage, ob er lieber überschaubare Roadmap-Projekte leitet oder sich in die Details einer SAP S/4HANA-Implementierung stürzt, antwortet er: “Das kommt drauf an!“
„Wenn ich mehr Roadmap-Projekte mache, habe ich die Chance, die Systemlandschaft der verschiedensten Unternehmen kennenzulernen. Das finde ich unheimlich spannend“, sagt Nico. „Aber in Implementierungsprojekten erreiche ich eine Detailtiefe, die mir bei Roadmaps meistens verborgen bleibt.“
Die Hauptsache ist für Nico, dass er von einem neuen Projekt herausgefordert werden möchte. Auch hierbei kommt es auf die Balance an. „Ich will natürlich nicht, dass ständig der Himmel über mir zusammenbricht – aber wenn alles genau nach Plan laufen würde, wäre es auch langweilig.“
Wenn er inmitten des Projekt-Sturms einen kühlen Kopf bewahren kann, dann fühlt Nico sich am wohlsten. „Mir ist es wichtig, dabei nie die Menschen um mich herum zu vergessen“, betont er. „Klar kann es in Projekten schon mal stressig werden. Aber ich muss dafür sorgen, dass danach wieder Ruhe einkehrt.“
Wenn Nico typische Berater-Antworten gibt, dann nur deshalb, weil sein Charakter so gut zu seinem Beruf passt: zielorientiert, ambitioniert und emphatisch. So dürfen typische Berater unseretwegen gerne sein.
Nicos Standpunkte
„Nicht in jedem Unternehmen bekommt man den Raum, neue Ideen einfach mal umzusetzen“, sagt Nico. Deshalb schätzt er es umso mehr, dass er bei GAMBIT genau diesen Raum für Innovation bekommt.
Nicos Weg zur GAMBIT führte über LinkedIn. „Ich habe einen witzigen Kommentar von einem Mitarbeiter gesehen – so habe ich das Unternehmen kennengelernt.“ Und siehe da: Auch offline hat alles perfekt gepasst.
In seiner Freizeit ist Nico immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. „Ich kann nicht lange stillsitzen. Deshalb ist für mich Erlebnisurlaub entspannender als zehn Stunden am Strand zu liegen“, sagt er.
Seit Nico bei GAMBIT angefangen hat, hat er hier einige Freundschaften geschlossen. „Es passiert nicht selten, dass ich mit Kollegen auch privat unterwegs bin – ob beim Triathlon oder im Urlaub.“