Philipp Fischer

„Es geht nicht nur darum, ein Projekt abzuschließen. Es geht darum, alle sicher ans Ziel zu bringen und auf dem Weg niemanden zu verlieren.“

Team philipp fischer 1

„Es geht nicht nur darum, ein Projekt abzuschließen. Es geht darum, alle sicher ans Ziel zu bringen und auf dem Weg niemanden zu verlieren.“

Philipp Fischer arbeitet als Projektleiter bei GAMBIT. In dieser Funktion kümmert er sich um die Projektpläne, Budgetplanung und Qualitätssicherung verschiedener SAP-Projekte. Besonders oft leitet er Roadmap-Projekte und SAP-S/4HANA-Greenfield-Implementierungen. Außerdem verantworteter den Bereich Program & Project Management.

Philipp ist Projektleiter bei GAMBIT.

„Ich nehme das Angebot an – und dann schauen wir mal, was passiert.“ So beschreibt Philipp den Moment, in dem er sich entschieden hat, seine Karriere bei GAMBIT zu starten und die Pfalz gegen das Rheinland einzutauschen. Aus dem vorsichtigen Versuch ist Beständigkeit geworden: Zehn Jahre später ist Philipp immer noch Teil des Teams.

„Die Menschen hier waren einfach total warm und hilfsbereit“, sagt er. „So habe ich schnell echte Freundschaften geschlossen, die auch heute noch bestehen.“

Auch auf fachlicher Ebene hat Philipp schnell Fuß gefasst – und wurde nach und nach vom Projektmitglied zum Projektleiter. „Das hat sich einfach organisch entwickelt“, sagt er.

Wie geht er mit so viel Verantwortung im Projekt um? „Man kann sich Projektmanagement vorstellen wie eine Fahrt mit einem Boot“, sagt Philipp. „Du kennst deine Route zum Ziel, aber unterwegs passieren immer wieder unvorhergesehene Dinge. Dann musst du den Kurs anpassen, um keinen Schiffsbruch zu erleiden. Du willst nämlich nicht nur um jeden Preis ans Ziel zu kommen, sondern auch in einem guten Zustand – mit einem intakten Boot und einer gesunden Mannschaft.“

Die Metapher kommt nicht von ungefähr. Auch privat liebt Philipp das Segeln – ein Hobby, das ihn zwar physisch und mental fordert, aber auch viel Erholung bietet. „Mein Lieblingsmoment ist der, wenn du dann am Ende eines langen Tages auf See in einer einsamen Bucht einfährst, dein einfaches Abendessen isst und dein Bier trinkst – etwas Besseres gibt es nicht“, sagt er und lächelt. Ob im Projekt oder auf See, Philipp findet eben immer sicher zum Ziel.

Philipps Standpunkte

1
Raum für Innovation

„Was ich an der GAMBIT sehr schätze, ist, dass die Geschäftsführung visionär denkt“, sagt Philipp. Das schafft Raum für alle Mitarbeitenden, ihre eigenen innovativen Ideen einzubringen und umzusetzen.

2
Alles im Fluss

Jedes Projekt hat seine Stolpersteine. Als Projektleiter ist es Philipps Aufgabe, diese aus dem Weg zu räumen. „Ich bin so eine Art Flow-Manager“, sagt er. „Ich sorge dafür, dass nichts ins Stocken gerät.“

3
Ausreichend Abwechslung

„Ich habe die schlechte Eigenschaft, dass mir schnell langweilig wird“, sagt Philipp. Doch als Projektleiter kann er zum Glück viele unterschiedliche Themen bearbeiten – so besteht keine Chance auf Langeweile.

4
Hoch hinaus

Seine Freizeit verbringt Philipp gerne in Boulderhallen. Der Sport erfordert nicht nur Klettergeschick, sondern viel Kreativität. „Je kniffliger die Pfade werden, desto mehr muss ich experimentieren.“

Philipps aktuelles Lieblingsthema

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Auf dem Weg zur zeitgemäßen IT-Architektur

Bei einer Greenfield-Implementierung wird das SAP-System neu aufgesetzt. Weitere Infos:

Die zeitgemäßen IT-Architektur