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18SCHWERPUNKTMAGAZIN: Macht es einen Unterschied, zu welcher Uhrzeit ich meine Beitr%u00e4ge poste?Jule: Ja, auf jeden Fall. Ich poste dann, wenn meine Zielgruppe gerade online ist. Die meisten sind in der Regel unter der Woche am besten zu erreichen, wenn sie auf der Arbeit oder gerade auf dem Weg zur Arbeit sind. Wenn du mich nach einer genauen Uhrzeit fragst, dann zwischen 7 und 10 Uhr.MAGAZIN: Gibt es f%u00fcr dich absolute No-Gos auf LinkedIn? Was kannst du gar nicht mehr sehen?Jule: Generische Stockfotos %u2013 glaubt man kaum, ist aber immer noch weit verbreitet. Zwei Komponenten sind wichtig, um die Aufmerksamkeit eines LinkedIn-Users zu erhaschen: das Visual, das ich dem Beitrag anh%u00e4nge, und die Headline. Visual und Headline m%u00fcssen zusammenpassen. Ich kann nicht einfach ein zuf%u00e4lliges und unpers%u00f6nliches Foto von einem B%u00fcro posten und davon ausgehen, dass User stehen bleiben, um meinen Beitrag zu lesen. Es geht um originellen und mehrwertreichen Content %u2013 auch in der Gestaltung des Visuals.MAGAZIN: Du w%u00fcrdest also immer eher empfehlen, zum Beispiel ein eigenes Foto zu posten, das die Situation verdeutlicht, die im Beitrag beschrieben wird?Jule: Genau, ein Visual, das thematisch zum Beitrag passt. Das kann ein Selfie sein, eine Collage, eine selbst designte Grafik mit Daten, eine Statistik aus der Zeitschrift %u2013 ganz egal, solange sie thematisch mit dem Text korrespondiert. Was ist der Effekt? Der Beitrag wird eben mit einem Visual gr%u00f6%u00dfer im Feed angezeigt und erh%u00e4lt somit mehr Sichtbarkeit. MAGAZIN: Danke f%u00fcr das Gespr%u00e4ch!The People Branding Company ist die f%u00fchrende deutsche Full-ServiceLinkedIn-Beratung. Das Team betreut %u00fcber 50 Gro%u00dfkunden-Accounts (darunter renommierte Unternehmen wie SAP, Beiersdorf und MANN&HUMMEL) und mehr als 30 CEO-Accounts auf dem Weg zu relevanter, digitaler Sichtbarkeit.